Mithilfe einer gut durchdachten Strategie können nicht nur die Nutzenden, sondern auch Unternehmen profitieren. Hierzu ist es nötig, dass das Change Management als eine Chance für Verbesserung und Wachstum gesehen wird. Damit dies gelingt, ist es nötig alle Beteiligte in die Prozesse zu involvieren und eine offene Kommunikation zu führen. Insbesondere eine Einbeziehung in Entscheidungsprozesse, führt zu einer hohen Motivation und Identifikation mit dem Unternehmen. Dies sollte nicht nur Aufgabe der Projektleitung, sondern des gesamten Projektteams sein. Gerade die Stakeholder haben einen hohen Einfluss auf die Akzeptanz.
Nach wie vor liegt der Fokus primär auf die initialen und Lizenzkosten bei der Anschaffung neuer Software. Jedoch sollten der laufende Betrieb und die benötigten Anpassungen berücksichtigt werden. An erster Stelle sollten die individuellen Bedürfnisse und das verfügbare Budget klar sein. Welche Funktionen sind essentiell? Welche wären zudem sinnvoll? All diese Fragen sollten vorab geklärt und priorisiert werden, damit der Vergleich erleichtert wird.
Gerade nach den ersten Wochen, in denen eine intensive Auseinandersetzungsphase mit der Software im Vordergrund steht, entstehen neue Anforderungen. Hier ist es Aufgabe der Projektleitung die Themen zu sammeln und gegebenenfalls zu priorisieren. Je nach Software gibt es zahlreiche Anpassungsmöglichkeiten, die durchgeführt werden sollten. Insbesondere in dieser Phase spielt das Change Management eine große Rolle, um das Beste aus der Software und den Nutzenden heraus zu holen!
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